Konzentration Effekte in den Prozessen der Transformation des Vermögenswertes zur gleichen Zeit gibt es eine objektive Notwendigkeit, und in diejenigen, durchführen wird diese Prozesse, das heißt, Finanzintermediäre.
In diesem Licht können Finanzintermediäre als eine Koalition der Kreditnehmer und Kreditgeber, die die Transaktion Technologie realisiert angesehen werden, mit dem Effekt von Skaleneffekten und die Wirkung der Konzentration von Einsparmöglichkeiten.
Ein ebenso wichtiger Grund für die Existenz der Finanzintermediation Institution ist ein Faktor von Informationsasymmetrie, bestehend aus ungleichen Chancen für Zugang zu Informationsressourcen in unterschiedlichen wirtschaftlichen Akteure, die eine Quelle von Vorteil für einige und Verluste für andere.
Letzteres führt zu einer spezifischen Form der Kosten, die einem speziellen Fall von Transaktionskosten berücksichtigt werden können.
Im Rahmen von Modellen, die mikroökonomische Theorie der Banken als Finanzintermediäre entwickeln, gibt es drei Hauptrichtungen.
Gehe zum ersten das Modell, die Behandlung von Banken Pools (Kapazität) der Liquidität oder einer Koalition von Einlegern. Hier liegt der Schwerpunkt auf Offenlegung der Rolle der Banken an der Bilanzsumme die Gewährleistung des Schutzes der Beiträge der einzelnen Mitglieder aus zufälligen Marktschwankungen.
Die zweite Richtung basiert auf dem Konzept der Banken als eine Koalition der Eigentümer von Informationen. Offensichtlich ist es besonders wichtig , unter den Bedingungen der Informationsasymmetrie. In der Tat, wenn der Zugang zu Informationen über die Eigenschaften des Projekts, mit Investitionen, nur wenige Kreditnehmer sind, kann der Konkurrenzgleichgewicht ineffizient sein.
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